Sensibilisierung statt Stereotypen
Erst kritisches Nachdenken über die eigene Kultur erzeugt ein Gefühl für ein angemessenes Verhalten in der anderen Kultur. „Angemessen“, weil es nicht immer ein „richtiges“ Verhalten gibt und so auch unvorhergesehene Situationen gemeistert werden. Schauen Sie sich doch einmal ein Beispiel aus der Praxis an.
Interaktives Lernen statt “Fronatlunterricht”
Erst durch Übungen, bei denen die Teilnehmer selbst aktiv nach Lösungen suchen, wird das dabei Gelernte gefestigt. Dazu gehören konkrete Beispiele aus der Arbeitswelt, Rollenspiele, Gruppenarbeit, Videosequenzen und vieles mehr. Besonders wichtig: ich bin auch noch ansprechbar, wenn später noch Fragen auftauchen, etwa nach Entsendungen. Auf diese Weise habe ich schon zur raschen Entspannung schwieriger Situation beitragen können.
Maßgeschneidertes Training statt Standardvorgang
Auf Vorbereitung und Feedback lege ich großen Wert. Ich möchte wissen, was Sie als Kunde wünschen und arbeite dies mit Ihnen vor dem Training heraus. Auch wenn Sie bereits viel Asienerfahrung besitzen, werden Sie erstaunt sein, welche neuen Perspektiven Ihnen ein Korea-Training bietet.